DAAD ALMANYA 1998 : Bilimsel ve Teknik Araþtýrma ve Ýnceleme Kýsmi Raporu 12

Prof.Dr. Ertugrul ERDÝN

Pflanzenbestandbestimmung auf den ehemaligen Kulturflaechen

Fachbereich Umweltsicherung Giessen

Pflanzensoziologie und – ökologie wurden im Fachbereich Umweltsicherung Giessen an der Universitaet Giessen (Justus-Liebig Universitaet ) geforscht, bei der aussenstelle des institutes wurden die versuche im gewaechshaus durchgeführt. Ýn hessen es gibt seit jahren brach liegende flaechen, die pflanzensoziologisch und pflanzenvielfalt gesichtspunkten untersucht. Ýn den brachliegenden Böden es gibt viele pflanzensamen die nicht gekeimt sind oder sich nicht entwickelt haben, aus dem grund der verschlechterung der ökologischen bedingungen im boden selbst. Monolotisch werden von verschienen flaechen bodenausschnitte genommen , die in höhe von 10 – 20 cm saatbett vorbereitet, unter optimalen wachstumbedingungen die keimung der samen beobachtet. Die gekeimte und gewachsene Pflanzen werden nach der pflanzenart bestimmt und gezaehlt. Pflanzensoziologische veraenderungen wurden ausgewertet. Für die praktische nutzung wurden die schlussfolgerungen gemacht.

Jahrelang konservierte Samen , die Pflanzenarten werden durch diese Gewaechshaus-versuche bestimmt. Die artenvielfalt wurden festgestellt und für die praktische nutzung, landschaftgestaltung, - planung und ökologie.

Man hat dann die möglichkeit , einige pflanzen zu schützen oder zu retten. Und auch

Die bilder zeigen die versuchskaestschen und die pflanzenbonitierung. (Photos ….; ; ; ).

Ým Fachbereich Stadtökologie von Humboldt Üniversitaet zu Berlin

Ým fachbereich stadtökologie von Humboldt Üniversitaet Berlin werden die pflanzen , die auf der eisenbahn-schinen-strecken wachsen können, und dortigen antropolgischen bedingungen angepasst sind , und gut gedeihen können, bestimmt und mit der pflanzen versucht okosystem in positiven sinne zu gesatlten, verbessern und schöner zu gestalten. Die kollegen an der Humbolt üniversitaet arbeiten auf dem gebiet sehr ganz intensiv und internationale ebene, für damaskus – bahn strecke wollen sie die bodendeckpflanzen, die auf der schiene und um die schiene sehr gut wachsen, dort vorrot forschen.

Rekultivierung von Deponieflaechen

Angliederung der Ablagerungen an vorhandene Gelaendevertiefungen, geleasneerhöhungen , anpassung an die vorhanden relief , die gestaltungs- und Rekultivierungsplanung bei deponien sind sehr wichtig.

Landschaftsgemaessen ansiedlung der pflanzen sind nur über die eingehende studien möglich. Kunstlich entsatndenen standortlichen besonderheiten muss dabei berücksichtigt werden.

Papierflug, Plastikflug, Staub – und geruchentwicklung, Sickerwasserentstehung, die sind die zustaende , die pflanzenwachstum negativ beeinflussen könnten. Die auch gleich mit pflanzenbestand vermindert werden können, sodass man nach der oberflaechendeckung kulturfaehigen boden schüttelt und die ansiedlung der schnellwüchsigen pflanzen beschleunigt. Die pflanzen können mit dichtem , festigendem wurzelwerk und mit hohen wasserverbrauch wasserhaushalt regulieren.

Die deponien sind bestandteil der landschaft geworden. Die man auch an die vorhanden landschaft integrieren muss.

Hausmüll und hausmüllaehnliche deponiestandorte sind nicht vegetationsfeindlich. Dagegen ein paradies für die unkraeuter . innerhalb weniger wochen auf die flaechen der müllablagerungen wachsen unheimlich flaeche unkraeuter. Das ist bei vielen deponilandschaften zu beobachten. (Photos , , , ).

Durch die pflanzensoziologische untersuchungen wurden die artenvielfalt in den vergangenen jahren von vielen forschern schon festgestellt.eine eigenartige sukzession zu beobachten, wodurch ein deponieökosystem mit pflanzen und tieren entstehen. Mit artenreiche graesern und gehölze an den böschungen und halden der deponie. (Kreh,W. 1935; Neumann, U. , 1977, 1978).

An böschungen geringerer Erosionsgefaehrdung ist durch die gehölzgemeinschaften möglich, die man am besten als rillen- und loch pflanzung mit graeser untersaat verwirklicht. Werden.

Deponiekörpertemperatur ist ein sehr entscheidende faktor, ob die pflanzen, gut gedeihen oder nicht gut gedeihen, sogar manchmal war es zu beobachten wie damals in berlin bei deponie wannsee der fall war , und die temparuren beim pflanzenwurzelbereich bis umd ie 70 grad gingen, wodurch pflanzenwachstumnachteilig beeinflusst wurden. (eigene Beobachtungen in den Jahren 1982 und 1983 beim deponie-Wansee Berlin und deponie Brandholz-Frankfurt 1997 und 1998 ; deponie Reutlingen/Tübingen 1998).die temperaturen müssten geringer als 25 grand sein und auch nie wieder überschreiten. (Photos ; ; ).

Tiefwurzelnde pflanzen könnten die oberflaechendeckungsschicht draenage zerstören, bei dem pflanzenwahl müsste man acht geben, dass es nicht passiert.

Die provisorische Abdeckung der deponieoberflaech hat die aufgabe bis absetzung erfolgt ist, und weitgehende konsolodierung verwirklicht ist, dann müsste man die endgültige deponieabdeckung realisieren.

Natürliche begrünung bzw. Sukzession auf der deponieflaechen sind bei vielen deponien zu beobachten. Deponie Brandholz im Hochtaunus (Hessen) hat ganz spontan entwickelte pflanzen (Vegetation). Noch im Jahr Schüttungen ansiedelt und entwickelt sich auf unabgedecktem müll die pflanzen deren Diasporen im Müll enthalten sind, die an diesen Ökosystem adaptieren.Sommereinjahrige Pflanzen, Wintereinjaehrige Pflanzen und ausdauernde Pflanzen, zum Gebüsch und bodenstaendigen Art. Eine spontane Vegetation. Der Wasserhaushalt im Deponiekörper ist im einzelnen von den Zusammensetzung, dem Zerkleinerung, Verdichtung, Verrotung und Hohlraumvolumen abhaengig, wasserhaushalt ist auch für die vegetation sehr wichtig.

Rekultivierung mit Bodenabdeckung, die Bodenabdeckung hat nicht nur die aufgabe , emissionen auszuschalten, brandentstehungen zu verhindern, die Ansiedlungen von Ungeziffer zu unterbinden, für die pflanzen die kulturfaehige böden zu schaffen. Die abdeckung des Mülls sollte midestens 1 m sein um die ausreichende wurzeltiefe zuermöglichen. Wenn die Gehölzpflanzen mit den anaeroben Müll zusammenkommen, bzw in berührung kommen, sterben die pflanzen, das hat man auf der Deponie Wannsee, Deponie Georgswerder, Deponie Brandholz, Deponie Reutlingen/Tübingen, etc. festgestellt. Oberflaechendichtung wegen stark bindigen bodenmaterial , verdichtet , was die durchwurzelbarkeit der gehölzpflanze hindert. Und trockenschaeden aufgrund der geringereren Wasserkapazitaet vergrössert werden. Andererseits kann es zu Staunaessebildung kommen.

An den starken rissen oder durchlaessigen Stellen können methanschaeden zustande kommen , die pflanzen können geschaedigt werden. Die rekultivierung der deponien und integration an die landschaft bzw. Ökosystem ist eine sehr notwendige aufgabe .

 

Literatur: