DAAD 1998 Araştırma ve İnceleme Faaliyet Raporu 14

Wasserversorgung in der Türkei und Umweltprobleme

Prof. Dr. Ertuğrul ERDİN

Dokuz Eylül Üniversitesi Mühendislik Fakültesi Çevre Mühendisliği Bölümü

 

Wasserresourssen und Wasserversorgung in der Türkei an Hand der einigen Staedten und Gebieten

Südostanatolien hat gesamte Flaeche von 74 000 km2, die mit GAP - Projekt zu bewaessern vorgesehen sind. Südostanatolien hat gesamte Flaeche von 74 000 km2, die mit GAP - Projekt zu bewaessern vorgesehen sind. Untere GAP-Projekt hat 1 656 627 ha Bewaesserungsflaeche.

Tafel : Untere Eufrahts Staudamm-Projekte

Projecktsname Bewaesserung Flaeche (ha)

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Atatürk-Staudamm Bew.

Urfa-Havran Staudamm Bew. 142 300

Siverek-Hilvan Bew. 180 300

Mardin-Ceylanpınar Bew. 328 608

Bozova Staudamm Bew. 53 300

Gesamt 706 208

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Tafel :GAP Wasser-Ressourcen und Entwicklungsprojekte

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Eufrat Einzugsgebiet Kraft (MW) Energie (GWh) Bewaesserung (ha)

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1. Karakaya 1 800 7 354 0

2. Aşağı Fırat 2 450 9 024 706 281

3. Sınır Fırat 852 3 168 0

4. Suruç-Baziki - - 146 500

5. Adıyaman-Kahta 195 509 77 824

6. A. Göksu-Araban 7 43 71 598

7. Gaziantep - - 89 000

Verschiedene Projekte 14 42 35 440

14 Baraj, 11 HES 5 318 20 140 1 126 643

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Tigris Einzugsgebiet Kraft (MW) Energie (GWh) Bewaaesserung (ha)

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1. Dicle - Kralkızı 204 444 126 080

2. Batman 198 483 38 000

3. Batman-Silvan 240 964 257 000

4. Garzan 90 315 60 000

5. Ilısu 1 200 3 833 0

6. Cizre 240 1 208 121 000

Andere Projekte

8 Baraj, 8 HES 2 172 7 247 628 392

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GAP- Projekte haben die Möglichkeit gegeben, dass die Baumwolleanbau sehr stark gestiegen ist und Baumwolleernte sehr gut war.

 

 

Wasserversorgung in İstanbul

 

Einwohnerzahl von İstanbul war im Jahr 1950 1 166 472. Dagegen im Jahr 1996 ist es 12 000 000 geworden.

 

Nach der Hochrechnung für das Jahr 2000 wird Wasserbedarf von İstanbul ca. 3-4 Millionen m3 / Jahr sein.

 

Wassereinzuggebiete von İstanbul sind Flüsse, Seen und Daemme. Natürliche Gewaesserswasserpotential reichen nicht aus staendig wachsende Wasserbedarf der Mega-Stadt İstanbuls zu decken. Bevölkerungszahl ist ja fast 12 Millionen geworden Bevölkerungswachstumsrate ist ca. 5%, was ein sehr hohes Wert ist.

 

Wassereinzugsgebiete sind wie folgen:

1. Sazlıdere Einzugsgebiet

2. Büyükçekmece Einzugsgebiet

3. Alibey Einzugsgebiet

4. Terkos Einzugsgebiet

5. Ömerli Einzugsgebiet

4. Elmalı Einzugsgebiet

 

Bereits beim Bauen befindende Wasseranlagen

 

Staudamm Sazlıdere 55 000 000 m3/Jahr 1996

Staudamm Yetilvadi 10 000 000 m3/Jahr Fertig

Staudamm Kemerburgaz 4 000 000 m3/Jahr Fertig

Staudamm Kuzey Istranca 110 000 000 m3/Jahr Fertig

Darlık Derivation 175 000 000 m3/Jahr Fertig

Yetilçay Derivation 268 000 000 m3/Jahr 1998

Staudamm Kızıldere 100 000 000 m3/Jahr 1997

 

Grundwasserpotential ist 44 000 000 m3/Jahr.

 

Bereits für das Jahr 2000 geplanten Wasseranlagen

 

Bach Mudurnu 230 000 000 m3/Yıl

Staudaemme Istranca

2. Etappe Kıyıköy 50 000 000 m3/Yıl

Demirköy 68 000 000 m3/Yıl

Balaban 62 000 000 m3/Yıl

Gesamt 180 000 000 m3/Yıl

 

Staudamm Melen 922 000 000 m3/Yıl

 

Hochrechnung des Wasserbedarfs vo der Stadt İstanbul für die Zukunft-Projektierung

 

Für das Jahr 2000 981 000 000 m3/Yıl

 

Für das Jahr 2010 1 261 000 000 m3/Yıl

 

Für das Jahr 2020 1 556 000 000 m3/Yıl

 

Für das Jahr 2030 1 848 000 000 m3/Yıl

 

Für das Jahr 2040 2 163 000 000 m3/Yıl

 

Alle Trinkwassereinzugsgebiete wurden eigentlich als Wasserschutzgebiete erklaert. Aber in der Praxis konnte man es nicht streng nachfolgen und kontrolieren, da die Urbanisierungsrate der Staedt İstanbul sehr hoch war und die neue Siedlungen nicht ganz Plangemaess erfolgte. Etwa 600 000 Menschen sind im Bereich der Wassereinzgsgebiete.

 

Als Beispiel im Elmalı Einzugsgebiet waren im Jahr 1980 25 930 Menschen angesiedelt gewesen, im Jahr 1990 die Einwohnerzahl ist auf 105 673 gestiegen.

 

Als ein anderer Beispiel im Alibey Einzugsgebiet waren im Jahr 1980 6 149 Menschen angesiedelt gewesen, im Jahr 1990 die Einwohnerzahl ist auf 34 706 gestiegen.

 

Als ein anderer Beispiel im Terkos Einzugsgebiet waren im Jahr 1980 16 019 Menschen angesiedelt gewesen, im Jahr 1990 die Einwohnerzahl ist auf 18 413 gestiegen.

 

Kanalisationsnetz hat ca. die Gesamtlaenge 7 200 km. Es müsste um gesamte Kanalisationsbedarf zu decken auf die Gesamtlaenge von 14 000 km steigen. %60 von bereits vorahandenen Kanalnetz ist nicht so gut fonktionstüchtig.

 

Bereits laufende Projekte der Wasserentsorgung und deren Reinigung ist wie folgt:

 

Biologische Abwasserreinigungsanlage in Tuzla ist für 2,5 Millionen EWG geplant.

 

Biologische Abwasserreinigungsanlage in Küçükçekmece ist für 5 Millionen EWG geplant.

 

Biologische Abwasserreinigungsanlage in Kadıköy Riva ist für 2 Millionen EWG geplant.

 

Biologische Abwasserreinigungsanlage in Baltalimanı ist für 2 Millionen EWG geplant.

 

Goldene Horn Hauptring-Kanal und Tunnel.

 

Prenzen-İnseln Hauptkollektoren

 

Ömerli Einzugsgebiet - Wasserschhutz-Projekte und dessen wegen Ringkanal.

Elmalı Einzugsgebiet - Wasserschhutz-Projekte und dessen wegen Ringkanal.

 

 

Wasserversorgung in İzmir

 

Da Wasserversorgung in İzmir im Grunde genommen von Grundwasser war, und staendig Wassernetnahme gestiegen ist, dessen Folge war es, dass der Grundwasserspiegel staendig abnimmt. Das hat ein Nachteil das Meereswasser ins Grundwasser fliesst und dadurch die Versalzungsgefahr zustande kommt. İn letzten Jahren auf Grund der İndustrialisierung und sehr stark wachsende Bevölkerungszahl ist die Grundwasserforderung sehr stark gestiegen. Gerade muss man sehr stark Acht geben umd ie Wasserqualitaet zu schützen.

 

Sarıkız Tiefbrunnen (24 Stück)

 

Göksu Tiefbrunnen (18 Stück)

 

Menemen Tiefbrunnen (18 Stück)

 

Pınarbaşı Tiefbrunnen (3 Stück)

 

Güzelbahçe Tiefbrunnen (4 Stück)

 

Buca DSI Brunnen

 

Staudamm Balçova

 

Halkapınar Tiefbrunnen (18 Stück)

 

Sarnıç (Zisternen)

 

Wasserversorgung von Çeşme wird ab naechsten Jahr auch mit Alaçatı Staudamm versorgt. Die Kapazitaet des Wasserspeicherbeckens ist ausreichend um örtliche wasserbedarf zu decken. ( m3.)

 

Tahtalı-Staudamm liegt südlich von İzmir. Über zehn Jahren ist der Staudamm im Bau, sein Wassereinzugsgebiet bzw. Wasserschutzgebiet ist sehr gefaehrdet, da dort alle Art von Aktivitaeten existieren. Daher ist eine sehr langfristige Bestrebung vorhanden um dort Wasserspeicherbeckensverschmutzung unter Kontrolle zu halten. (Bilder 1; 2; 3; 4)

 

 

 

 

 

 

 

 
 

 

 

 

Neben der Balçova Thermal-Bad gibt es Balçova-Staudamm , was auch Trinkwasserversorgungszwecke gebaut ist, aber sein Wasserreservoir nur ein sehr geringen Teil des Wasserbedarfs decken kann.

 

Einwohnerzahl von İzmir war im Jahr 1985 2 500 000. Dagegen im Jahr 1990 ist es 2 694 770 geworden.

 

Augenblickliche Wasserbedarf ist 500 000 m3/Tag.

 

Nach der Hochrechnung für das Jahr 2000 wird Wasserbedarf von İstanbul ca. Millionen m3 / Jahr sein.

 

Wassereinzuggebiete von İstanbul sind Flüsse, Seen und Daemme. Natürliche Gewaesserswasserpotential reichen nicht aus staendig wachsende Wasserbedarf der Mega-Stadt İzmir zu decken. Bevölkerungszahl ist ja fast 3 Millionen geworden Bevölkerungswachstumsrate ist ca. 5%, was ein sehr hohes Wert ist.

 

Wassereinzugsgebiete sind wie folgen:

1. Nord-Ege Gewaesser 959 000 000 m3/Jahr

2. Gediz-Fluss 2 025 000 000 m3/Jahr

3. Klein Menderes 994 000 000 m3/Jahr

4. Grundwasser 415 000 000 m3/Jahr

Gesamt 4 393 000 000 m3/Jahr

 

Bereits für das Jahr 2000 geplanten Wasseranlagen

Hochrechnung des Wasserbedarfs vo der Stadt İzmir für die Zukunft-Projektierung

Für das Jahr 2000 475 000 000 m3/Yıl

 

Alle Trinkwassereinzugsgebiete wurden eigentlich als Wasserschutzgebiete erklaert. Aber in der Praxis konnte man es nicht streng nachfolgen und kontrolieren, da die Urbanisierungsrate der Staedt İzmir sehr hoch war und die neue Siedlungen nicht ganz Plangemaess erfolgte.

 

Kanalisationsnetz hat ca. die Gesamtlaenge km. Es müsste um gesamte Kanalisationsbedarf zu decken auf die Gesamtlaenge von 000 km steigen. %60 von bereits vorahandenen Kanalnetz ist nicht so gut fonktionstüchtig.

 

Beriets laufende Projekte der Wasserentsorgung und deren Reinigung ist wie folgt:

 

Biologische Abwasserreinigungsanlage in Çiğli ist für 3,5 Millionen EWG geplant.

 

Hauptkollektoren um İzmir'er Bucht

 

Abwasserdurchflussmenge war im Jahr 1995 538 000 m3/Tag und wird im Jahr 2015 ca. 1 066 000 m3/gün. Davon industrielle Teil ist 118 000 m3/Tag für das Jahr 1995 und 168 000 m3/Tag für das Jahr 2015.

 

 

Wasserversorgung in den Staedten von Küstengebieten der Türkei

 

An den Küstengebieten der Türkei wie Bodrum, Kuşadası, Çeşme, u.a. werden Wasserbedarf im Sommer sehr hoch. Grundwasser und Oberflaechenwasser reichen nicht aus um Wasserbedarf zu decken. Grundwasserspiegel sinkt staendig. Das verursacht, dass Grundwasserqualitaet staendig verschlechtert und salziger werden.

 

ATAK-Projekte für Wasserversorgung und -entsorgung in der Küsten-Staedte, die aus der touristischen Sicht sehr wichtig ist und die Küste ist 2000 km lang.

 

Bei der Wasserversorgung und bei der Wasserverteilung werden sehr hohe Netzverluste festgestellt. İn Kuşadası 65%, in Ayvalık %80, in Edremit %40, in Çeşme 86% , in Sefeihisar 88%, in Alaçatı 77%, und in Ayvalık 80%.

 

Kostenvorrechnung für Trinkwasserprojekt der Stadt Kuşadası war 2 402 x106 TL.

 

Weltbank finanziert es mit 6 Millionen US & und Projeckt laeuft schon seit 1989 bei der Machbarkeitsstudie wurde von 25 Einzugsgebieten nur 10 als alle wichtigste Staedte genommen und davon die Projecktierung bis 2020 gemacht.

 

Master-Plan für die Staedte wurde von GKW Consult / Su-Yapı Planung und Beratungsfirma bereits im 1992 fertiggemacht. Für die Fisibility - Studie waren Wasserversorgung, Wasserentsorgung, Abwasserreinigung und Abfallentsorgung vorgesehen.

 

Landnutzung ist für die touristische Zwecke nur 15%, für die einheimische Siedlungen 54% und für die Sommerhaeuser 31%.

 

Wasserversorgungs - und entsorgungs-Projekte von Ankara werden von den Halberg-Hütte und Thyssen Stahl ; Preussag Noell Firmen ; KfW Finanzierung - Firma

 

Kemalpaşa ist Vorort von İzmir und ca. 20 km von İzmir entfernt. Früher war ein typisches Agroökosystem, in den letzten 25 Jahren wegen der starken Industriealisierung das Wasser ist knapper geworden. Und Wasserressourcen sind verschmuzt, bei manchen Tiefbrunnen hat man auch CN İWerte gemessen worden, die von den angesiedleten İndustrie stammten. Wasserverbrauch ist staendig gestiegen und dagegen Ressourcen sind knappre geworden und Grundwasserspiegel ist staendig gesunken. Andererseit ist die Wasserleitungen sind veraltet und erneuerungsbedürftig dadurch gehen auch das Wasser verloren. İndustrie-Kühlungswasser und Gebrauchswasser werden nicht recycelt, daher werden auch mehr Wasser vergeudet.

 

Um Wasserbedarf decken zu können man muss das Wasserressourcen sehr gut bewirtschaften, und Wasser sehr sparsam benutzen und ausserdem muss das Wasser zürückgewinnen, recyckeln

 

 

Literaturverzeichnis

 

Özdemir, Ali Talip (1995) : İstanbul Çevre Envanteri. TC Marmara ve Boğazları Belediyeler Birliği. İstanbul. 336 Sayfa.

İTO (1995): İzmir'in Çevre Sorunları. Yayın No: 5. İzmir, 336 Sayfa.

Sönmez, B.; Alpaslan N. (1994): İzmir İçmesuyu Durumunun İncelenmesi. DEÜ Mühendislik Fakültesi Çevre Mühhendisliği Bölümü . Diplomarbeit.

Kotan, Sara İdeal (1995) : izmir Metropolü İçme ve Kullanma Sularında Amonyak ve Kalıntı Klor Konsantrasyonlarının SAptanması-Total ve Fekal Koliform Grup Bakterilerinin Araştırılması. DEÜ MF CMB Diploma Tezi Bornova.

Tuğlu, İermin (1985): Yeraltısuyuna Deniz Suyu Girişiminin Saptanması. DEÜ Müh. Fak. Çev. Müh. Bölümü. Diplomarbeit.

Kuşadası Belediyesi (1994): Kıyı Sorunları ve Çevre Sempozyumu. 10-11 Kasım 1994. Kuşadası. 387 Sayfa.

Su Kirliliği Kontrol Yönetmeliği (4.9.1988 tarihli)

Suda Tehlikeli ve Zararlı Maddeler Tebliği (Mart 1989 tarihli)